Im Forstrevier stehen personelle Veränderungen an: Unsere beiden Revierförster, Matthias Tanner und Ephraim Dünner, haben sich unabhängig von einander entschieden, neue berufliche Wege zu gehen. Nachfolgend informieren wir Sie über die Beförsterung ab 1. Oktober 2025.
Informationsschreiben zur Beförsterung ab 1. Oktober 2025
Stellenausschreibung - Details finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage unter 'Stellen'
Die aktuelle Ausgabe 3/2025 ist aufgeschaltet.
Die aktuelle Ausgabe 2/2025 ist aufgeschaltet.
Das BfS zur Forststatistik hat eine Medienmitteilung zum Thema Schweizer Holzernte pupliziert.
WaldSchweiz hat am 17. April 2023 eine Waldkampagne lanciert. Ziel ist es, den Waldbesuchenden Wissen zu vermitteln und für den Schweizer Wald und sein wichtigstes Produkt Holz Verständnis zu schaffen. 1000 Schweizer Forstbetriebe und Forstunternehmen erhalten mit dieser Kampagne ein Starterkit. Medienmitteilung vom 17. April 2023
Interessante Informationen finden Sie im Zeitungsartikel.
Das Forstamt hat eine Übersicht über beitragsberechtigte Leistungen im Thurgauer Wald erstellt.
Möchte ein/e Waldeigentümer/in Beiträge für Leistungen im Wald geltend machen, ist mit dem zuständigen Revierförster oder der zuständigen Revierförsterin Kontakt aufzunehmen.
Im Wald erholen sich immer mehr Menschen, wobei ganz unterschiedliche Ansichten und Motivationen aufeinander treffen. Um Konflikte zwischen Waldbesuchenden und dem Ökosystem, zwischen Waldbesuchenden untereinander und auch zwischen Waldbesuchenden und Waldeigentümer zu vermeiden, gibt es den Wald-Knigge,
Wald-Knigge für den respektvollen Waldbesuch: https://youtu.be/CGnbgePO1i4
Wald im TG hat viel Schadholz: Beitrag von tvo Online
Der Borkenkäfer hat schon bessere Zeiten erlebt. Trotz nasser und kühler Perioden in diesem Jahr ist er aber nach wie vor eine Plage, der nur schwer beizukommen ist.
Details siehe Bericht der Thurgauer Zeitung
Habitat- oder Biotopbäume sind lebende oder stehende tote Bäume, die Kleinsthabitate für spezialisierte Arten anbieten, wie zum Beispiel Baumhöhlen mit Mulm für Käfer oder Risse im Holz für Fledermäuse. Siehe Bericht